Herbert Somplatzki

1934 in Groß Piwnitz in Ostpreußen geboren. Nach Krieg, Flucht und Vertreibung kam er 1946 ins Ruhrgebiet. Elf Jahre Arbeit im Bergbau, dann Ausnahmestudent an der Deutschen Sporthochschule Köln. Diplom-Sportlehrer. Studium zum Diplom-Pädagoge an der Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung mit Schwerpunkt Theater und Literatur und an der Universität-Gesamthochschule Essen Studium der Medienpädagogik, Germanistik, Kunst und Erziehungswissenschaften. Gründungsmitglied des Literatur-Rates Nordrhein-Westfalen. Langjähriger stellvertretender Vorsitzender des VDS-NRW und erster Leiter des Literatur-Büros Ruhrgebiet. Innovation des "Literaturpreises Ruhrgebiet". Mitglied der Christine-Koch-Gesellschaft zur Förderung der Literatur im Sauerland, des Friedrich-Bödeckerkreis-NRW und Niedersachsen, der LAG Jugend und Literatur in NRW, der Europäischen Autorenvereinigung "Die Kogge" und dem Internationalen P.E.N.. Wohnhaft in Schmallenberg im Sauerland. Auszeichnungen (Auswahl): 1. Preis im Autorenwettbewerb des Verbandes deutscher Freilichtbühnen, 1976, Hörspielpreis der ARD, 1972, Silbermedaille der Internationalen Sportfilmtage Duisburg, 1968. Veröffentlichungen (Auswahl): "Bis wir im Frieden sind", "Poetischer Frühling im Sauerland", "Muskelschrott", Olympische Gefühle", "Mausrische Gnadenhochzeit", "Morgenlicht und wilde Schwäne - Brzask i dzikie labedzie", "Als aus Janusz Jan wurde -ein Jugendbuch zum Thema Integration", "Die Frau mit dem Bernsteinhaar-Kobieta o bursztynowych wlosach".
www.herbert-somplatzki.de

Herbert Somplatzki - das Interview
Befragt von Karl-Heinz Gajewsky.

Herbert Somplatzki liest aus seinem Roman "Muskelschrott", Teil I
Aufgenommen von Karl-Heinz Gajewsky.

Herbert Somplatzki liest aus seinem Roman "Muskelschrott", Teil II
Aufgenommen von Karl-Heinz Gajewsky.